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Badesteg Des Hohen Sprenzer Sees

Sanierungen in Hohen Sprenz

Der Badesteg des Hohen Sprenzer Sees ist sanierungsbedürftig, schreibt die SVZ. Da sich die Gemeinde eine umfangreiche Erneuerung des Steges nicht leisten kann, wird er künftig verkleinert. Es wird nur noch einen Steg geben, allerdings soll dieser auch qualitativ verbessert werden. Eine kleine Leiter für den Einstieg ins Wasser soll dazu kommen. Dieses Projekt ist somit auch Teil des Haushaltsplanes 2019. Um die Arbeiten am Steg im Winter zu erledigen, wäre ein zugefrorener See vonnöten. Ob dies klappt, liegt allerdings in den Händen von Väterchen Frost.

Zu dem Projekt soll auch in den Wohnungsbau investiert werden. Im Fokus steht die Modernisierung von Wohnungen, der Ausbau von Dachgeschosswohnungen und die Instandhaltung von Fassaden. Gerade die jungen Leute wollen vermehrt auf dem Land wohnen, um sich dann vielleicht ein Häuschen zu kaufen. Aktuell sind in Hohen Sprenz alle 30 Wohnungen belegt, doch sobald eine frei werden sollte, könne man diese sofort renovieren. Dazu möchte die Gemeinde Baugrundstücke für zukünftige Wohnblock-Bauten anbieten. Hier würde sich die Fläche zwischen dem großen Neubau und dem Landwirtsschaftsstützpunkt anbieten. Ca. 15 Baugrundstücke könnten dort ihren Platz finden, doch der Gemeinde ist das ganze zu risikoreich. Verständlich bei der aktuellen politischen Situation, denn schließlich kann man sich nicht darauf verlassen, dass der Bauboom noch lange anhält.

Den kompletten Artikel der SVZ findet ihr unter: https://www.svz.de/lokales/guestrower-anzeiger/Renovierung-des-Badestegs-Hohen-Sprenz-hofft-auf-Eis-id21953402.html

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Förderung

Diese Website wurde zu 80% gefördert durch das GAK-Regionalbudget, einem Förderprogramm des Bundes zur Stärkung des ländlichen Raums, welches über den Landkreis Rostock kofinanziert wird. 20% stammen aus dem Haushalt der Gemeinden Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow und Laage.

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